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Cine Tirol

15. Mrz 2022B2B

© ORF / Franz Neumayr
Die Cine Tirol ist der „Motor“ des Filmlandes Tirol und kümmert sich darum, dass Tirol auf den Kinoleinwänden dieser Welt zu sehen ist. Mit einem neuen Anreizmodell wurde dieser Motor weiter gestärkt. Zahlreiche Auftritte auf Filmfestivals sowie zahlreiche umgesetzte Dreharbeiten und Premieren zeugen vom Erfolg des Cine-Tirol-Teams.

Wettbewerbsfähigkeit des Filmlandes Tirol international gesteigert

Auch mit Zutun von Cine Tirol wurde 2022 das neue Anreizmodell für den Filmstandort Österreich geschaffen, das mit 1. Jänner 2023 wirksam wurde. Mit diesem Incentive ist das Land nun auch im internationalen Vergleich sehr wettbewerbsfähig und kann neben den beeindruckenden Drehorten Tirols zusätzlich mit einem überaus attraktiven finanziellen Angebot auf Bundesebene punkten.

Filmfestivals im In- und Ausland

Filmfestivals sind für die Cine Tirol eine gute Gelegenheit, das Netzwerk zu stärken und zu erweitern. Umso schöner war es, dass nach zwei Jahren coronabedingter Ausfälle 2022 wieder zahlreiche solche Festivals stattfinden konnten. Und so nahm die Cine Tirol wieder an vielen Festivals im In- und Ausland teil, darunter an der Diagonale in Graz, dem Festival de Cannes oder dem Trento Film Festival. Auch in Tirol war einiges los, angefangen beim Internationalen Filmfestival Innsbruck über das Filmfestival Kitzbühel, Filmfest St. Anton bis hin zum Innsbruck Nature Film Festival.

Klappe fiel in Tirol

Das Filmjahr 2022 startete gleich im Jänner mit der Realisierung des historischen Kinospielfilms „Die Theorie von Allem“. Unter der Regie von Timm Kröger standen Jan Bülow und Olivia Ross in den Hauptrollen des in den 1960er-Jahren angesiedelten Mystery-Thrillers. Die pittoreske Osttiroler Bergkulisse des Defereggentals sowie die Dolomitenhütte, Kals am Großglockner, Obertilliach, Kartitsch und Matrei wurden an zehn Drehtagen erfolgreich in Szene gesetzt.

Eine weitere Kinoproduktion konnte erfolgreich in Osttirol realisiert werden. Für die Verfilmung des Romans „Ein ganzes Leben“ von Robert Seethaler wurden sowohl im Winter als auch im Sommer an insgesamt 37 Drehtagen Spielszenen in Matrei sowie im Defereggental und Virgental umgesetzt.

Erneut stand das Ermittler-Duo Patricia Aulitzky und Dominik Raneburger für einen neuen ORF-Landkrimi in Tirol vor der Kamera. Für „Der Tote aus der Schlucht“ war auch diesmal wieder Mirjam Unger als Regisseurin und die gebürtige Tirolerin Eva Testor als Drehbuchautorin und Kamerafrau im Einsatz. Die Dreharbeiten fanden an 21 Tagen in und um Innsbruck statt.

Das Jahr startete historisch mit den Dreharbeiten zu „Die Theorie von Allem“, welche Osttirol in Szene setzten. © Roman Kutzowitz

Premierenfieber in Tirol

Zahlreiche in Tirol realisierte Filmproduktionen feierten 2022 Premiere. Darunter „Märzengrund“, „Totenfrau“, „Im Silberreich – Das Netz der Fugger“ oder „Die Zeit, die bleibt“.

Totenfrau
Die Buchvorlage zu Totenfrau stammt aus der Feder des Tiroler Autors Bernhard Aichner (r.). Klar, dass er sich die Premiere mit Hauptdarstellerin Anna Maria Mühe (M.) und ORF-Programmdirektorin Stefanie Groiss-Horowitz nicht entgehen ließ. © ORF / Franz Neumayr

Zahlen zum Filmland Tirol

Drehtage

Kino-, TV- und Streaming-Produktionen, darunter Spiel- und Dokumen-tarfilme sowie Serien, Shows und Reportagen

Werbefilme

Millionen Euro produktionsbedingte Ausgaben in Tirol

Fotoshootings

Millionen Kinobesucher:innen, TV-Zuseher:innen und YouTube-User:innen

Musikvideos